Am 11.10.2014 gab es in Merzhausen bei Freiburg ein
Symposium "Welt im Wandel"
und am 10.10.2015 in Au bei Freiburg ein
Symposium "Die Welt, die unser Herz kennt ist möglich"
sowie am 8.10.2016 in Au bei Freiburg
das Symposium "Heilung in einer erschütterten Welt"
sowie am 6.10.2017 in Au bei Freiburg
das Symposium "Alles könnte auch ganz anders sein"
sowie am 7.10.2018 in Au bei Freiburg
das Symposium "Die Botschaft der indigenen Völker"
Bei all diesen Treffen wurde deutlich, wie dringend ein globaler Bewusstseinswandel notwendig ist, damit die Menschheit sich und die Erde nicht selbst zerstört, und wie eng nachhaltige Ökologie, soziale Gerechtigkeit und Spiritualität zusammengehören.
Es wurde die Hypothese formuliert, dass die Ursache der globalen Krise letztlich in der kollektiven Illusion des Getrenntseins zu suchen ist - des Getrenntseins von der Natur, voneinander, von sich selbst.
Was bedeuten würde, dass die Heilung der Erde aus der Neuentdeckung der Verbundenheit erwachsen könnte.
Aus diesen Symposien entstanden eine Vielzahl von Inititiativen.
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Link zu einer Buchbesprechung des Buches von Charles Eisenstein:
Die schönere Welt, die unser Herz kennt, ist möglich
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